AkeL-Treffen - oder - warum ist es am Main so schön?

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Ein Bericht von Viktoria Alberts ('74-'76)

Auf dem Eisernen StegAm Samstag, den 27.9.2014 trafen sich ungefähr 40 ehemalige Schüler und Schülerinnen beim AkeL-Treffen in Frankfurt.

Der Stadtrundgang begann in der Nähe der Alten Oper. Erstes Wiedersehen und Gespräche in der alten Wirtschaft "Mutter Ernst", mitten auf Frankfurts mondäner Goethestraße. Anschließend gingen wir als Trupp zum alten Römer, weiter zum Eiseren Steg. Dort konnten wir nochmal einkehren und bei wunderbarer Herbstsonne (AkeL-Wetter) vor dem Weitergehen zu unserem "Hotel am Berg" eine kleine Rast einlegen. Frischling (wie heißt er eigentlich richtig? ;-) hatte unseren Aufenthalt gut organinisiert.

Schickt uns Eure Bilder vom Treffen!

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Der AkeL auf dem SchilffDas war ein tolles Ehemaligentreffen!

Wir wollen Euch ganz schnell alle Fotos präsentieren, darum schickt uns bitte Eure Bilder! Tuffi packt sie dann sofort in die Galerie und wir veröffentlichen sie hier.

Und so geht das:

Was ist "Anderground"?

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20140703 anderground thumbIm Archiv ist Herrn Illgen eine Art Schülerzeitung in die Hände gefallen, und er hat keine Ahnung, was das ist. Kann ihm jemand weiterhelfen?

Zum Beitrag im Forum
(Ihr müsst hier auf akel.de eingeloggt sein, um die Bilder im Forum zu sehen)

Zwei Landesschüler bauen das Campo Bahia

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Es gab viel medialen Wirbel um die Vorbereitungen zur Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Weitgehend unbemerkt blieb allerdings, dass zwei alte Freunde aus Landesschulzeiten die Fäden um das Trainingscamp der National-Elf in Händen halten.

20140616 tobikay pool thumbTobias Junge (1984-87) und Kay Bakemeier (1985-88) sind die beiden Köpfe, die maßgeblich zur Realisierung des "Campo Bahia" beigetragen haben. Während "Tobi" als Geschäftsführer der Anlage auch die gesamte Bauphase vor Ort überwachte, kümmerte sich "Bake" von seinem Büro in Ahlen um die notwendige Finanzierung.

Schulpforta sendet Grüße an den AkeL

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Weihnachtskarte vorn Weihnachtskarte innenZu Weihnachten erhielt unser Vorsitzender Wolfgang von Hänisch einen Gruß aus Schulpforte.

Das Ehepaar Gisela und Uli Ixmeier, das dort als Internatseltern tätig ist, und das auch den neu eingerichteten Billardraum betreut, schickte uns diese hübsche Karte.

 
Wir bedanken und herzlich und senden die besten Wünsche für ein gesegnetes Weihnachtsfest zurück an die Saale.

Beton und Vorurteil

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Treppenhaus des BambergDas diesjährige AkeL-Treffen war für uns Ehemalige wie eine Reise in die Vergangenheit. Denn Viktoria Alberts hatte eine Führung durch "den Bamberg" organisiert und beschreibt hier ihre Eindrücke.

Wer von uns kennt nicht den Bamberg? Und wer von uns denkt sich: AkeL? Und dann nach der Sitzung rüber zum Bamberg?

Der "Bamberg" ist das evangelische Gymnasium in Meinerzhagen, das vor 51 Jahren seinen Betrieb aufnahm. Gleicher Architekt, gleiche Baumaterialien, (fast) gleicher Zweck. Also quasi die ältere Schwester der Landesschule. Damit sind wir beim Geschwisterproblem, man muss nur 50% mit der Schwester gemeinsam haben.

Besichtigung des "Bamberg" beim AkeL-Treffen

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Logo EGMJetzt hat es doch noch geklappt: AkeL-Mitglied Viktoria Alberts hat unserem diesjährigen Treffen einen weiteren Termin hinzugefügt - die Besichtigung des Ev. Gymnasiums Meinerzhagen (EGM), zu Landesschul-Zeiten stets "der Bamberg" genannt.

Nach der Mitgliederversammlung wartet um 17.00 Uhr eine Führung durch die Schwesterschule der LS auf uns. Ein lohnenswerter Ausflug, denn dort hat sich so einiges verändert!

AkeL-Treffen 2013 in Meinerzhagen

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Klassentreffen 2010 in MeinerzhagenAm 28./29. September findet das diesjährige AkeL-Treffen statt. Veranstaltungsort ist das Hotel-Restaurant "Am Schnüffel" in Meinerzhagen.

Nachdem die letztjährige Mitgliederversammlung uns in den Raum Naumburg und somit zu den Wurzeln der Landesschule führte, soll es diesmal wieder unsere eigene "alte Heimat" im Sauerland sein. Das Treffen, das wir dort vor zwei Jahren abhielten, war dermaßen gut besucht, dass letztes Jahr beschlossen wurde, Meinerzhagen nun jedes zweite Jahr zum Versammlungsort zu machen